PCB Piezotronics News

ICP/IEPE-Schwingungssenoren mit patentierter Swiveler®-Montage

Mit steigendem Risiko für Maschinenschäden sind höhere Anforderungen an die Sicherheit von sicherheitstechnischen Einrichtungen verbunden. Die Norm IEC/DIN 61508 definiert vier Sicherheitsstufen, die Maßnahmen zur Risikominimierung beschreiben. PCB Piezotronics, Inc. bietet hierzu Sensoren und Versorgungseinheiten an, welche die Klassifizierung SIL2 aufweisen.

Die Triaxbeschleunigungssensoren, Modelle 356A04 und 356A05, eignen sich für Vibrationsuntersuchungen und Schocktests, wie etwa Fall- und Stoßprüfungen, im Rahmen der Produktentwicklung und Qualitätsprüfung. 

Am 7. April 2021 schloss Amphenol, weltweit führender Anbieter von hochtechnologischen Verbindungs-, Antennen- und Sensorlösungen, die Übernahme der MTS Systems Corporation ab, womit PCB Piezotronics zur Amphenol-Familie gehört.

Der Beschleunigungssensor Modell 726CH von ENDEVCO bietet bei erhöhter Empfindlichkeit eine extrem flache Frequenzantwort im Bereich von 0 … 5.000 Hz und entspricht den SAE-Standards für Beschleunigungssensoren für anthropomorphe Testdummys (ATD).

Mit einem Frequenzbereich von bis zu 40 kHz (±3dB) kombiniert der IEPE/ICP-Beschleunigungssensor Modell 7250B von Endevco die Eigenschaften eines extrem hohen Frequenzgangs und die Möglichkeit der Montage mittels Durchgangsloch in einem ultra-miniaturisierten und leichten Gehäuse.

Das Modell 356A06 von PCB Piezotronics bietet bei einer Empfindlichkeit von 5 mV/g einen Messbereich von 1.000 g und einen weiten Frequenzbereich für viele Arten von Vibrationstests. Die hohe Schockfestigkeit und das hermetisch dichte Titangehäuse machen den Sensor trotz seiner kleinen Abmessungen äußerst robust.

Fehlerfreies Messen ist die wichtigste Voraussetzung der Qualitätssicherung und setzt eine uneingeschränkte Präzision der Messgeräte voraus.

Bei der Auswahl eines passenden Beschleunigungssensors für die Maschinendiagnose hilft die TechNote TN-302: mit Hilfe von 9 Fragen kommt der Anwender zum richtigen Sensor.

Die Erfassung von Maschinenbetriebszuständen, wie Schwingungen und Drücke, sowie die Auswertung dieser Messdaten, ermöglichen die Erkennung von Unregelmäßigkeiten und entstehenden Schäden.