PCB Piezotronics News

Das Kalibrierlabor der PCB Europe GmbH bietet Kalibrierung von Beschleunigungssensoren nach ISO 17025 an und ist durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) zugelassen.

Vor oder nach jedem Messeinsatz kann es sinnvoll oder erforderlich sein die Messkette, bestehend aus Mikrofon, Mikrofonvorverstärker, Kabel, Versorgung und Messwerterfassung, abzugleichen.

Die offensichtlich einfachste Methode zur Bestimmung eines Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Tank ist das Ablesen eines Schauglases.

Das Kalibrierlabor von PCB® in Hückelhoven bietet als Dienstleistung die Kalibrierung von Beschleunigungssensoren nach ISO 17025 sowie Werkskalibrierungen an.

Nicht nur die Rückführbarkeit der Kalibrierung sondern auch die Genauigkeit der benutzten Mess- und Prüfmittel sowie unterschiedliche Kalibrierprozeduren beeinflussen die Messunsicherheit erheblich.

In der letzten Oktoberwoche fanden bei PCB Synotech zwei Anwendertage zum Thema Kalibrieren von Beschleunigungssensoren statt und über 30 Interessenten kamen dazu nach Hückelhoven. Auf Grund der positiven Teilnehmerresonanz werden auch für 2017 neue Workshops Rund um das Thema Kalibrieren stattfinden.

Dieser Beitrag beschreibt einige wichtige systematische und zufällige Faktoren, die Einfluss nehmen auf die Messunsicherheit der Kalibrierung.

Vibrationssensoren wandeln mechanische Beschleunigungen in elektrische Signale um und ermöglichen somit die Messung, Überwachung oder auch Regelung solcher Vibrationen mit elektronischen Geräten. Piezoelektrische Vibrationssensoren nutzen den piezoelektrischen Effekt von Quarz- oder Keramikkristallen zur Generierung eines elektrischen Signals, das proportional zum Vibrations- bzw. Schockverlauf ist.

Zur Kalibrierung von Beschleunigungssensoren werden typischwerweise 100 Hz oder 159,2 Hz als Referenzfrequenzen verwendet. 

Sensoren mit Transducer Electronical Data Sheet – kurz TEDS – bieten in der Praxis vielfältige Vorteile.