Ein speziell entwickelter ICP®/IEPE-Verstärker im Sensorgehäuse erlaubt den Einsatz der Quarzbeschleunigungssensoren im Betriebstemperaturbereich von -196 … +121 °C.
Die Triaxbeschleunigungssensoren, Modelle 356A04 und 356A05, eignen sich für Vibrationsuntersuchungen und Schocktests, wie etwa Fall- und Stoßprüfungen, im Rahmen der Produktentwicklung und Qualitätsprüfung.
Mit dem Modell 339B31 ist ein neuer, triaxial messender ICP®/IEPE-Beschleunigungssensor für Umgebungstemperaturen bis 180 °C und niedrigem Temperaturkoeffizienten lieferbar.
Die Miniatur ICP®/IEPE-Beschleunigungssensoren, Modelle 352A91 und 352A92, sind speziell für Schocktests und Umweltprüfungen unter Temperturbelastung an Komponenten geeignet.
Beschleunigungssensoren mit Masseisolierung bieten den Vorteil, durch Erdschleifen verursachte Störeinflüsse zwischen Prüfling und Messequipment zu verhindern.
Nicht zuletzt die steigenden Möglichkeiten immer breitbandigere Auswertungen vornehmen zu können, führen bei der Vibrationsmesstechnik zu der Forderung nach Sensoren, die aufgrund ihrer hohen Resonanzfrequenz auch bei höheren Frequenzen vernünftige Messergebnisse liefern. Nicht selten gehen diese Eigenschaften durch falsche Montage der Vibrationssensoren verloren.
Um die Haltbarkeit von Produkten während ihres Transports sowie im normalen Einsatz zu untersuchen, sind umfangreiche Belastungsprüfungen erforderlich. Für diese Messungen kann der piezoelektrische ICP®-Dehnungssensor Modell PCB-740B02 eingesetzt werden.
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